Guido hat
ihn ja bereits im Inhaltsverzeichnis begrüßt, ich möchte
das hier auch noch tun – Adrian „SOS“ is back!!! Er hatte mit Guido das MS
bereits seit 1985 (!) am Laufen und im Januar ´86 die erste Ausgabe
veröffentlicht (unsereiner kam erst ab Nr. 2 dazu); ab sofort schreibt
er wieder für uns. Willkommen zurück, alter Sack! All Hail Son
of Satan!! Here we go: MORTAL SIN UND DEATH-METAL! EIN WIDERSPRUCH? Nachdem ich nun lange Zeit nichts mehr für das Mortal Sin geschrieben habe, war es mir ein besonderes Anliegen, meinen kleinen "Wiedereinstieg" (für alle neueren Leser - ich gehöre zu den Gründungsmitgliedern des MS – nicht, daß es eine Rolle spielen würde, ist aber zum besseren Verständnis vielleicht ganz nützlich) nicht mit irgendeiner CD - Kritik zu beginnen, sondern mit der Betrachtung einiger Sachverhalte aus meiner ganz persönlichen Sicht. Darum werde ich manchmal auch etwas vom Thema der Überschrift abweichen, aber ich will hier nach all den Jahren nicht einfach mal ein Thema abarbeiten! Nachdem ich die ganze Zeit über weiterhin engsten Kontakt zu den Nasen vom MS hatte, bekam ich natürlich alles mit, was im und um unser geliebtes MS so alles abging. So bekam ich schon öfters zu hören (wir kommen ENDLICH zum Thema ha,ha), daß in bestimmten Kreisen großspurig erklärt wird, wir vom MS hätten nur eine große Klappe, wären aber gar nicht so konsequent wie wir immer tun, da bei uns entgegen früherer Äußerungen auch Death- und Black Metal besprochen und teilweise sogar als absolut genial bezeichnet wird (noch `ne kleine Anmerkung für die "Neueren" unter euch: Wir sprachen uns Anfang der 90iger vehement gegen Death Metal aus!). (Das ist noch untertrieben, von uns aus hätte man den ganzen Müll damals verbieten sollen - Frank). Wir sollen daraufhin sogar schon mit der Glaubwürdigkeit vom Rock Hard gleichgesetzt worden sein (na, wenn das kein Kompliment ist...)! Nun werden einige denken: Haben die vom MS es jetzt nötig, sich für solchen Quatsch zu rechtfertigen und dadurch einen Teil ihrer sonst so offensiv propagierten Souveränität aufs Spiel zu setzen? Klare Antwort: NEIN! Es geht hierbei weder um Rechtfertigung noch um fadenscheinige Erklärungsversuche, denn so was wäre nur angebracht, wenn die verkürzte Darstellung der Sachverhalte durch einige "Metal-Experten" der Wahrheit entsprechen und nicht auf Lügen und/oder Dummheit basierend das Licht der Welt erblickt hätte oder anders gesagt: Wir hätten im Gegensatz zu Szenegöttern manch anderer Magazine gar kein Problem damit, solche Widersprüche zuzugeben, aber gegen öffentlich verbreiteten Hirnriß darf man sich schließlich zu Wehr setzen! Nun zum ersten Grund, warum bei uns der ursprüngliche Metal, was die Neuerscheinungen betrifft, kaum noch vorkommt, eine Musik also, die wir immer noch lieben und immer lieben werden. Das ist schnell beantwortet, denn von ein paar wirklich originellen und geilen Bands wie Cage, Ballistic oder Seven Witches abgesehen GIBT ES SIE EINFACH NICHT MEHR! Wer die Masse an Bands der Marke Fantasy Metal mit ihrem Synthie-Pop on Speed und Eunuchengesang als Metal bezeichnet, hat einfach keine Ahnung. Natürlich werden wir eben durch solche Aussagen gerne als Geschmacksdiktatoren hingestellt, die sich als einzig bestimmendes Medienorgan sehen, wie denn "richtiger" Metal zu klingen hat, wobei ich mich immer wieder frage, ob die hier angesprochenen Puristen einfach zu dumm oder aber zu ignorant sind, unsere Argumentationen auch nur im Ansatz zu verstehen. Es geht hierbei gar nicht darum, jemanden zu verurteilen, dem oben genannte Musik gefällt, sondern darum, die Musik als das zu bezeichnen, was sie ist, nämlich nicht als Heavy Metal! Warum? Nun, Heavy Metal gibt es in vielerlei Formen, er wird aber durch bestimmte Trademarks verbunden wie POWER, HÄRTE, BREAKS, ABWECHSLUNG, MELODIE verbunden mit einer ordentlichen Portion AGGRESSIVITÄT, ohne ein gewisses Maß an EINGÄNGIGKEIT zu verlieren, weiter kommt bei manchen Stilen noch ein mächtiger Tritt aufs Gaspedal hinzu. Eine vernünftige Produktion (wobei man hier vor allem bei kleinen Bands/Newcomern ab und zu mal Abstriche machen muß, da hier oft nicht die nötigen finanziellen Mittel vorhanden sind) rundet das Ganze ab. Also schauen wir uns einige der als Metal bezeichneten Stile der Neuzeit auf diese Trademarks bezogen mal an. Die meisten dieser Fantasy Metal Bands haben außer Geschwindigkeit überhaupt nichts zu bieten, fast immer gleiches Intro (Billigorgelsound, Sturm, Blitz, Donner, Laber, Laber usw.), schnelle Doublebass, schlechter Trallala-Gesang, den Helloween schon vor 20 Jahren besser und origineller (weil neu) gebracht haben, 2 mal Strophe, Bridge, Kinderliedrefrain, Soli, Strophe, Refrain, AUS! Vergleicht doch die Songs mal untereinander und ihr werdet feststellen, daß dieses Schema auf 90 % der Musik dieser Kategorie zutrifft. Daß die Gitarren dabei nicht einen Funken an Power haben, etwas was gerade im Metal, welcher Couleur auch immer, ein absolutes MUß darstellt, verbessert die Beurteilung nicht gerade. Soweit so gut, gehen wir weiter zu den heutigen, sogenannten True Metal Bands. Hier seien beispielgebend mal die Jungs von Hammerfall genannt, welche nach einem recht guten Debut (war halt mal wieder `ne Platte, welche dem, was man früher so gehört hat, am nächsten kam) nur noch mit Langeweile auftrumpfen konnten. Gut produziert, mit powervollen Gitarren haben sie doch einiges mit den vorgenannten Protagonisten gemeinsam, nämlich absolute Vorhersehbarkeit. Diese ständigen, voller Berechnung in den Songs platzierten Yeah, Yeah, Bla, Bla Mitgröhlparts wirken völlig aufgesetzt und gehen mir nicht erst seit gestern auf den Sack. Keine Spannung, alles auf Sicherheit gespielt, ständig auf die breite Metalmasse der Teenies schielend, aber die großen nonkonformen Rocker spielen, dabei will keiner wahrhaben, daß der Songwritingprozess solcher "Werke" kein Stück anders funktioniert als der von massentauglichen Popsongs, einer Musik also die von diesen "ganz harten" Fans immer so großkotzig belächelt wird. Vielleicht werden mich jetzt einige für verrückt halten, aber jemand wie Robbie Williams ist musikalisch heutzutage wesentlich vielseitiger als es Bands wie Hammerfall je sein werden. Ich habe keine einzige Platte von RW (nicht, daß ich ein Problem damit hätte es zuzugeben, wenn es so wäre), aber die vielen Liveausschnitte, die ich schon gesehen habe, fand ich wesentlich unterhaltsamer als die meisten der ach so rebellischen True Metal Bands. Was vielleicht auch daran liegt, daß sich jemand wie Robbie Williams weder musikalisch noch in seinem privaten Verhalten auf irgendwas festlegen läßt und ihm scheißegal ist, was andere von ihm halten, ein Charakterzug und eine gelebte Rebellion, die ausgerechnet bei vielen Vertretern der Metalpresse sowie der Bands gerne als Fahne vor sich hergetragen wird, bei genauerer Betrachtung aber keinen Bestand mehr hat. Vielleicht regen sich deswegen so viele der Musiker über Erfolge von Leuten wie RW auf, weil sie gerne so unkonventionell wären wie sie immer tun aber in Wirklichkeit mit ihrer Art von Metal in absolute Standards gepreßt werden, aus denen sie nie mehr rauskommen. Gehen wir etwas weiter auf unserer Reise, das Reiseziel heißt Nu-Metal. Ich möchte hier von vornherein klarstellen, daß ich durchaus dem ein oder anderen Song der von mir beschriebenen Stilrichtungen etwas abgewinnen kann, ich hier also nur den Durchschnitt aus meiner Sicht bewerte! Ständig gleiche Refrains, sich meistens im langsameren bis midtempolastigen Grooverhythmus bewegend, selten aus mehr als drei Riffs bestehend (ist auch schwierig, etwas filigraneres zu spielen, wenn einem die Gitarre an den Knien hängt und man sich bei der Stellung der Greifhand fast das Handgelenk bricht, gell Jungs?), fast vollständig ohne Soli auskommend, ist Nu-Metal eigentlich das optimale Narkoleptikum für hyperaktive Heavy-Metal Kids, denn mal ehrlich, in den Songs passiert rein musikalisch gesehen soviel, daß ich mich schwer wundern würde, wenn ich nach mehr als einer Stunde des Genusses noch nicht friedlich in Morpheus` Armen liegend dahindämmern würde. Noch was zum Thema Soli; ich habe gerade aus dem Nu-Metal- und Punkbereich schon des öfteren die Aussagen der entsprechenden Gitarristen zu der "Unsitte" von Metal Bands, so viele Soli zu spielen, lächelnd zur Kenntnis genommen. Von "Griffbrettwichserei" und "überheblicher Selbstdarstellung " war da die Rede. Jungs, jetzt mal ganz ehrlich: Ihr Flaschen spielt doch aus einem einzigen Grund keine Soli: IHR KÖNNT KEINE! Ich spiele selbst seit vielen Jahren Klampfe, habe schon ein Heer von Musikern getroffen und wenn ich eines gelernt habe, dann dies, daß jeder innerhalb seines Geschmacksbereiches die Musik macht, welche seinen momentanen Fertigkeiten auf dem Instrument entspricht. Auf Deutsch: Wenn einer geile Gitarrensoli beherrscht, wird er die auch spielen wollen um diese Fähigkeiten, die schließlich jahrelanges Training erforderten, nicht verkümmern zu lassen, also stänkert nicht gegen Leute, die wesentlich mehr draufhaben als ihr und versteckt euch dann hinter einer pseudo-idealistischen Argumentation, dieser Bullshit zieht vielleicht bei der gängigen Metalpresse aber das MS ist schließlich auch nicht erst seit gestern dabei und muß sich nicht von irgendwelchen musikalischen Krüppeln Dilletantismus als Idealismus verkaufen lassen. Also nichts für ungut, Jungs! Gehen wir weiter zu den wenigen Bands die früher mal Glanzpunkte in verschiedenen Bereichen des Metal setzten und heute nur noch ein Schatten ihrer selbst sind. Da dies im MS schon mal thematisiert wurde, werde ich versuchen, mich kurz zu fassen. Bands, von denen man weiß, daß sie es besser können müßten, überbieten sich hier mit "Back to the Roots" -Gequatsche und daß sie jetzt endlich wieder die Musik machen wollen, die ihnen eigentlich am Herzen liegt! Halten neue Produkte von Bands wie Slayer (wann macht ihr endlich wieder richtigen Thrash und bringt endlich mal einen gescheiten Sound auf CD?), Metallica (der Sound ist `ne einzige Katastrophe und außer dem Titelsong und Frantic herrscht Langeweile, da hilft auch das höhere Aggressionspotential nix), Overkill (ohne Kommentar!), Anthrax (nicht soooo schlecht, waren zwischendurch schon übler, aber muß man trotzdem nicht haben), diesen großspurigen Sprüchen stand? Hört es euch genau an und ihr habt die Antwort. Ich habe diese Bands jetzt natürlich nur stellvertretend für viele andere genannt, weil zu den bekanntesten Stellvertretern ihres Genres gehörend. So, versuchen wir nun wieder einen Bogen zu schlagen zu der Frage des Widerspruchs zwischen uns und dem von uns so arg gescholtenen Death Metal Anfang der 90er. Warum finde ich diesen ursprünglichen Death Metal auch heute noch zum Kotzen? Weil er außer Brutalität nichts zu bieten hat; tiefergestimmte Gitarren, monotones, künstlich auf ultratief getrimmtes Gegrunze und kein Funken Melodie durchziehen die ganze Musik. Zugegeben, heutzutage beherrschen Bands wie Morbid Angel und Konsorten ihre Instrumente besser als viele "normale" Metal Bands, was die Musik aber nicht wirklich rettet. Warum also wird uns dann unterschwellig vorgeworfen, daß wir doch schließlich "Death Metal"- Bands wie Children of Bodom, Kalmah, Finntroll, usw. abfeiern oder auf der Black Metal-Seite Gruppen wie Dimmu Borgir oder Cradle of Filth? Nun, hier ist mal wieder die Ordnung der Begrifflichkeiten in den Hirnen der Kritiker in arges Chaos geraten. Was bitteschön, haben genannte Bands mit den vorher erwähnten Morbids, Obituaries usw. zu tun? Eben, NICHTS! Erinnert ihr euch noch an die von mir beschriebenen Trademarks? Nochmal, Trademarks sind einfach Merkmale die einen bestimmten Musikstil erkennbar zu eben diesem machen. Diese lege nicht ich fest, sondern sie haben sich musikgeschichtlich so entwickelt wie sie nun mal sind. Darum erkennt man eben Metal als Metal, Jazz als Jazz, Pop als Pop usw. Natürlich sind die Grenzen nicht völlig festgelegt, was auch in Ordnung ist (nur um hier eventuellen Missverständnissen vorzubeugen), nur möchte ich meine Lieblingsmucke eben durch die von mir beschriebenen Trademarks auch noch als diese erkennen. Ich kaufe mir keine Metal Platte um Rap, Pop, Jazz, Country oder Klassik zu hören, wenn ich das will, kaufe ich mir `ne Platte bei der ich von vorneherein weiß, daß eben diese Musik auch drauf ist. Wenn ich Bock auf `ne Klassik Platte hätte, würde ich mich auch ärgern, wenn da Metal drauf wäre, weil ich eben eine Klassik Platte wollte. Einem ehemaligen Kumpel von mir, der mir eine gewisse Engstirnigkeit im Bezug auf Metal vorwarf habe ich es versucht, es so zu erklären: Stell dir vor, du hättest einen absoluten Heißhunger auf Ravioli, du hast schon ewig keine mehr gegessen und kannst an nichts anderes mehr denken als an diesen Geschmack. Also gehst du in den Supermarkt und holst dir `ne große Büchse. Daheim angekommen, du freust dich wie ein kleines Kind, machst du die Büchse auf und, oh Schreck, in der Büchse ist Erbsensuppe mit Würstchen! Isst du manchmal ganz gerne Erbsensuppe? Ja! Dann sei doch zufrieden! Ich wollte aber Ravioli! - und plötzlich hatte er verstanden was ich meinte. Die ganzen Stile wie dieser heutzutage ständig gehypte Fantasy-Nu-und was weiß ich was- Metal, haben eines gemeinsam: Sie decken alle nur ein bis zwei der von mir zuvor beschriebenen Metal-Trademarks ab, also bezeichne ich sie auch nicht als solchen! So, nun zu drei Bands die völlig unterschiedliche Musik machen und von mir trotzdem allesamt als "echte" Metal Bands bezeichnet werden, als da wären Cage, Children of Bodom und Cradle of Filth (beispielgebend für Dimmu Borgir, Ballistic, Kalmah, Dimension Zero, The Haunted, Ensiferum, Finntroll, Rhapsody-für mich die einzig perfekte Band dieses Genres, die trotz allem Bombast mächtig Power besitzt! usw.). Alle drei Bands haben trotz aller Diskrepanz eines gemeinsam: sie beinhalten alle Merkmale, die Heavy Metal ausmachen. Power haben alle drei, gute Musiker sowieso (wobei hier die Gewichtung natürlich unterschiedlich ist: Cage-Gesang, CoB-Gitarren, CoF-Gesamteindruck), tolle Breaks und unvorhersehbare Wendungen in den Songs, ohne eine gewisse Nachvollziebarkeit zu verlieren, halten die Sache spannend, d.h. trotz vieler unterschiedlicher Passagen sind ständig prägnante Punkte gesetzt, die einen hohen Wiedererkennungsfaktor darstellen ohne nach dem dritten Hören langweilig zu werden, Abwechslung im Gesang (Cage: klassischer Metal Sänger mit einem unglaublichen Organ, CoB: raubtierhafte, aggressive, aber trotz allem natürlich klingende "Death Metal"-Stimme, CoF: hohes Gekeife wechselt sich mit tiefen Growls und geflüsterten Passagen ab, auf Platte manchmal übereinander gemischt, mit weiblichen Stimmen und "Engelschören" im Hintergrund, extrem detailverliebte, metaphorische Texte mit sehr morbider und dichter Atmosphäre) ist genauso gegeben wie im gesamten Songwriting, dazu kommen unglaubliche Melodiebögen, die im Falle von CoB und CoF natürlich weniger durch den Gesang, als durch die Instrumente erzeugt werden, das Ganze noch versehen mit einem individuellen aber klasse Sound und fertig ist 3 mal echter und doch unterschiedlicher Metal. Was ich hier versucht habe zu erklären, erklärt auch automatisch die Absurdität der Vorwürfe gegen das Mortal Sin, denn nochmal: Den klassischen Death Metal mögen wir heute immer noch nicht, nur haben die vielen sogenannten "Melodic-Death" - Bands von heute mit dieser Musik kaum noch was zu tun und können daher von uns auch ohne jeden Hauch von schlechtem Gewissen vertreten werden! An anderer Stelle auf der MS - Homepage stellt sich Frank die Frage, warum von den Blinden Gardinen nach all den Jahren tollen Kontakts keine Antworten und Rückmeldungen mehr kommen. Wenn ich mir da einige Interviews der letzten Wochen und Monate in verschiedenen Publikationen so anschaue, wundert mich das nicht. Von "selbsternannten Szenewächtern" und "in der Vergangenheit hängengebliebenen" ist da bandseitig die Rede (wen könnten sie damit wohl gemeint haben?), aber wisst ihr Jungs, solange eure Kumpels vom Rock Hard immer ehrlich zu euch sind und euch natürlich aus purem Idealismus hofieren, braucht man einem Mag, von dem man seit allerersten Demotagen unterstützt wurde (remember Lucifer´s Heritage?) natürlich auch nicht mehr antworten. So, das war es von meiner Seite, ob mein kleiner (ha,ha) "Wiedereinstieg" nun gelungen ist oder nicht, mögen andere beurteilen, da sich bei mir in letzter Zeit aber einiges angestaut hat, war es mir einfach ein inneres Bedürfnis, mal einige Dinge zur Sprache zu bringen, auch wenn es einigen Leuten wieder sauer aufstoßen wird, aber das war uns vom MS ja eh immer wurscht! Stay heavy!!! Adrian "SoS" Castellano |