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Hart und innovativ

Als erstes mal ein riesen "Sorry" an die Band, daß das Interview erst jetzt erscheint. Kleine Erklärung an unsere Leser: Nachdem ich letztes Jahr eine Kritik zur Scheibe der Jungs (Dreamweaver - siehe Reviews 2004 06/2, veröffentlicht am 08.06.04) verfaßt hatte,  schickte ich Hauptsongwriter Andreas Hilbert einige Interviewfragen die er mir auch schnell beantwortete. Problem war, daß ich die Datei aus irgendeinem Grund nicht öffnen konnte. Also schickte er mir das ganze nochmal und es funktionierte wieder nicht. Das ganze war mir dann doch etwas peinlich, also fragte ich nicht nochmal nach (ihr seht, wir Mortal Sinner sind auch nicht perfekt und können es sogar zugeben, ha,ha) und ließ die Sache im Sand verlaufen. Nach einigen Modifikationen am Rechner fand ich zufällig die Mail wieder und, oh Wunder, die Datei öffnete sich plötzlich! Somit steht einer Veröffentlichung nichts mehr im Weg, wenn auch etwas spät, aber da die Band genausowenig wie wir in einem strengen, zeitlichen Korsett steckt, ist das ganze auch nicht sooo schlimm. Solltet ihr die CD zwischenzeitlich nirgendwo mehr bekommen, wendet euch einfach an die Band (Homepage im Interview)!


Adi:
Zuerst mal das typische Standard-Bla Bla (ha,ha, ich weiß, daß einem sowas schnell auf den Sack gehen kann, aber ich kann`s dir leider nicht ersparen), seit wann gibt es Golem, Besetzungswechsel, habt ihr vorher schon in anderen Bands gespielt usw., erzähl einfach mal ein bißchen von euren Anfängen.

Andreas:
Golem gibt es seit 1989, gegründet als klassischer Bandtraum von grindverrückten Teenagern. Seitdem sind einige Dinge passiert. Und da ihr ein Web-Zine seid, kann ich allen Interessierten nur unsere Hompage http://www.golem-metal.de/ empfehlen, wo es eine ausführliche Bandgeschichte zum nachlesen gibt. Von der aktuellen Besetzung spielt unser Schlagzeuger Eric weiterhin bei den Berliner Death/Thrash-Kings Sinners Bleed. Unser Bassist Rainer und unser Gitarrist Carsten entstammen ursprünglich den Senftenberger Death-Metallern von Progeria, die zurzeit aber etwas ruhiger treten. Ansonsten widmen sich beide auch noch ein paar anderen Projekten. Ich selbst habe für eine ganze Weile bei Fermenting Innards Gitarre gespielt, kümmere mich aber als Musiker seit einigen Jahren nur  noch um Golem.

 
Adi:
Da ich finde daß ihr sehr eigenständig klingt, würde es mich interessieren, ob sich euer Stil mit der Zeit so entwickelt hat, oder ob euch von Anfang an klar war wie ihr klingen wollt?

Andreas:
Einige grundsätzliche Dinge, besonders der Hang zu Extremen, waren von Beginn an klar. Aber der musikalische Ausdruck verändert sich in 15 Jahren doch sehr. Wohin uns neue Platten bringen werden, würde ich auch nie vorhersagen können oder wollen. Aber das wir etwas machen wollen, was aufgrund seiner Eigenständigkeit auch eine Daseinsberechtigung hat, ist für uns unumstritten; neue Wege zeigen, unser innerstes Musikverständnis umsetzen und ausbauen, eben klarmachen, dass sich Schönheit und Extreme im Death Metal nicht nur über Geschwindigkeit definieren.
 

Adi:
Was ich da auf eurer Scheibe höre läßt mich mal vermuten, daß ihr eure Instrumente nicht erst seit gestern in der Hand habt. Wie lange spielt ihr denn im einzelnen eure Instrumente?

Andreas:
Ich spiele seit Gründung der Band vor 15 Jahren. Eric spielt seit etwa 8 Jahren Schlagzeug (denke ich), das sind die Eckdaten.
 

Adi:
Stimmt es, daß du der Hauptsongwriter in der Band bist (habe ich in irgendeinem anderen Mag gelesen, frag mich aber nicht in welchem, außerdem lassen auch die Credits auf der Platte darauf schließen) und wenn ja wie sieht das genau aus? Präsentierst du den anderen die fertigen Songs und sie spielen es einfach so wie du es dir vorstellst, oder können sie jederzeit ihren Senf dazu geben und auch etwas komplett ablehnen?

Andreas:
Ich lege durchaus sehr viel Wert auf die Meinung meiner Mitstreiter und es fallen auch schon mal Sachen dadurch weg oder durch Vorschläge kommen neue hinzu. Es ist allerdings schon so, dass fast sämtliches Material von mir stammt, welche ich vorrangig zu Hause am Rechner zusammentrage. Das spiele ich dann den anderen vor und frage sie nach ihrer Meinung. Wenn es etwas zu verändern gibt, wird das in der Regel auch gemacht, es sei denn ich will meinen Dickschädel bei speziellen Sachen durchsetzen. Beim Komponieren von Carstens Soli überlasse ich es auch größtenteils seinem Gespür, den richtigen Nerv zu treffen, genauso, wie es Eric größtenteils überlassen bleibt, die Drums zu arrangieren. Beim Verfassen der Basslinien geht es Rainer dann ähnlich. Das Zusammenspiel arbeiten wir dann gemeinsam aus, um das Maximum aus den vorgebrachten Ideen herauszuholen.
 

Adi:
Mir fällt auf, daß ihr manchmal etwas den Flair alter Mekong Delta oder auch Voivod in euren Songs verbratet, ist euch das schon mal gesagt worden oder stehe ich da mit meiner Meinung völlig allein?

Andreas:
Diese Meinungen kamen schon recht häufig, was mich auch ein wenig überrascht hat. Mit beiden Bands habe ich mich nie wirklich beschäftigt. Voivod waren zu meinen seeligen Grindcore-Zeiten wirklich nichts für mich und Mekong Delta habe ich erst im Verlauf dieser Hinweise wirklich wahrgenommen. Es gibt da sicherlich einige Parallelen, aber die sind wirklich total zufälliger Natur. Zumindest zwei ziemlich interessante Bands, denen ich jedoch früher keine Beachtung geschenkt habe. Aber ich bin gerade dabei, das nachzuholen.
 

Adi:
Ist euch eigentlich klar, daß ihr in dem Song Diaspora eine der schönsten Melodylines verwurstet habt, die ich je im Bereich Death Metal gehört habe? Bekomme regelmäßig Gänsehaut bei der Melodie und summe sie ständig vor mich hin, da sie sich immer wiederkehrend wie ein roter Faden durch den Song zieht. Was sagen andere zu den sehr eingängigen Melodieeinschüben, die immer eine sehr willkommene Abwechslung zu dem sonst sehr progressiven Material darstellen?

Andreas:
Wir sind nicht in irgendeiner Weise progressiv, um der Sache selbst willen. Musik sollte immer Ausdruck von Emotionen sein und nichts anderes versuchen wir. Wenn sich das in „eingängigen“ Melodien äußert, in extremen Dissonanzen oder rhythmischen Vertracktheiten, ist das niemals ein bloßes Zurschaustellen irgendwelcher handwerklicher Fähigkeiten oder Selbstzweck. Nichts ist uns wichtiger, als dass unsere Musik in der Lage ist, zu berühren. Das kann sich dann in völlig unterschiedlicher Weise äußern und wird sich nie auf ein bestimmtes stilistisches Element reduzieren lassen. Vielfalt ist uns sehr wichtig. Ich denke dass das sowohl im Sinne des Hörers ist, als auch uns selbst zugute kommt, wenn wir nicht den Spaß an der Musik verlieren wollen. Auch Extreme können ihre volle Kraft nur entfalten, wenn man sie im Kontext des „Normalen“ betrachtet.

 
Adi:
Ich finde, daß ihr eine der wenigen innovativen Bands seid, die den Spagat zwischen Härte, Spieltechnik und Melodie nahezu perfekt rüberbringt. Hat euch schon mal jemand dazu gedrängt, euren Stil mehr in die eine oder andere Richtung zu verändern (bitte nicht!)?

Andreas:
Zum Glück sind wir nicht in kommerzielle Zwänge eingebunden und müssen nicht mit der Musik unseren Broterwerb bestreiten. Das lässt einem schon viele Freiheiten und die möchten wir auch nicht missen. Durch mein Studio haben wir immer die Möglichkeit, Cds recht preiswert aufzunehmen und wir sind mittlerweile populär genug, um Leute zu finden, die diese Sachen auch veröffentlichen. Es gibt natürlich ein breites Spektrum von Kritikpunkten, die sich aber eigentlich genau dort ausmitteln, wo wir uns selbst sehen. Eine Menge Leute scheinen wirklich alles besser zu wissen, aber wir sind überzeugt von unseren Qualitäten und setzen nicht auf Massenkompatibilität. Unser musikalischer Weg bleibt selbstbestimmt!


 
Adi:
In euren Songs gibt es immer wieder was neues zu entdecken, was ich hervorragend finde. Immer wenn man denkt, man hat jeden Ton gehört, kommt aus dem Hintergrund wieder was Neues. Baut ihr das ganz bewußt ein, oder entwickelt sich das beim Songwriting einfach so?

Andreas:
Ich denke nicht, dass man das als bewussten Vorgang beschreiben kann. Unsere Persönlichkeiten und unsere langjährige Erfahrung bewirken wohl im Endeffekt diese Vielschichtigkeit, fordern allerdings auch eine ziemlich lang angesetzte Phase des Songwritings. Ich denke aber, dass das auch einer der maßgeblichen Aspekte der Qualität von Golem ist. Auf Krampf kann man so etwas nämlich nicht erzeugen, es ist eher ein spielerischer Ablauf zwischen erster Idee und fertiger Aufnahme.

 
Adi:
Wer ist eigentlich auf die geniale Idee gekommen, ein Stück von Igor Stravinski zu covern (höre selbst auch gerne mal abgefahrene Klassikstücke)?

Andreas:
Ich habe diese Stück schon immer sehr geliebt. Die Neugier, über einige musikalische Unverständlichkeiten aufgeklärt zu werden, hat mich dann zu diesem Experiment getrieben. Ich habe mir dann die Partitur besorgt und mich dann für eine halbe Ewigkeit mit den Noten auseinandergesetzt. Es ist schon echt ein krasses Teil geworden und ich habe wirklich einiges über Musik gelernt. Kein Livestück, aber vielleicht auch mal ein gutgemeinter Wink mit dem Zaunpfahl, wenn andere sich daran aufgeilen, wie extrem und technisch anspruchsvoll doch ihre Musik ist.
 
Adi:
Habt ihr im Riff von „Starchild“ bewußt die Melodieführung von Conquest of paradise eingebaut, oder hört sich das nur zufällig so an?

Andreas:
Diese Frage ist ganz neu! Aber nicht unberechtigt und verrät dich als einen aufmerksamen Hörer! Genau genommen handelt es sich um „Chariots of Fire“, ebenfalls Vangelis, aber doch um einiges älter. Habe das alles auch erst jetzt herausgefunden, durch deine Frage vor allem. Ich hatte die Melodie einmal im Flugzeug aufgeschnappt und dann zu Hause rekonstruiert. Natürlich klauen wir nicht völlig tumb und haben die „Auflösung“ ein wenig abgewandelt. Was im Original noch völlig harmonisch ausklingt, haben wir in einer wirklich rauen Dissonanz auflaufen lassen. Von solchen kleinen Gimmicks gibt es auf jeden Fall noch mehr auf der Platte zu entdecken, möchte aber betonen, dass es sich um Ausnahmen handelt, die, wenn richtig bearbeitet, einfach den Genuss der Musik erhöhen.

 
Adi:
Kennst du das Cover Pictures at an Exhibition von Mekong Delta und wenn ja, wie findest du es?

Andreas:
Wie gesagt, hatte ich bis vor kurzem kaum mehr als den Namen der Band im Kopf. Aber mittlerweile habe ich auch das Mussorgski-Stück schon mehrmals durch meine Anlage gejagt. Ich finde es wirklich ziemlich gut umgesetzt, bleibe für meinen Teil aber doch lieber beim Original und der genialen Orchestrierung von Ravel. Denn meiner Meinung nach ist es vor allem Ravel zu verdanken, dass sich dieses Stück so in unseren Köpfen festsetzt und eben das kann ich schlecht ausblenden, wenn ich die Mekong Delta Fassung höre. Aber alles eine Sache der Gewöhnung, denke ich…
 
Adi:
Wie seid ihr zu dem spitzenmäßigen Plattencover gekommen?

Andreas:
Wie die Jungfrau zum Kind ;-) Wir haben uns recht wenig um Fragen des Layouts kümmern müssen. Wirklich eine feine Sache, die Arbeit mit Andy Siry. Er kam irgendwann im letzten Jahr mit dem Vorschlag und wir mussten nur noch zustimmen, der Rest ergab sich dann.
 
Adi:
Welche Bands haben dich über die Jahre beinflußt bzw. was findest du heute richtig gut?

Andreas:
Über die Jahre ist der Einfluss klassischer Musik, vor allem zeitgenössischer, immer stärker geworden. Meine momentanen Favoriten sind da James MacMillan, Arvo Pärt und Bela Bartok. An Bands werde ich natürlich den gewaltigen Einfluss von Carcass und noch früher Napalm Death auf mein musikalisches Empfinden nicht leugnen können und wollen. Oxiplegatz, Emperor und Morbid Angel und Death dürfen als wichtige, einflussreiche Bands natürlich nicht fehlen. Satyricons „Rebel Extravaganza“ und Darkthrones „Transilvanian Hunger“ gehören ebenfalls zu meinen Faves. An richtig guten und stellenweise auch recht prägenden Sachen gibt es auch heute noch eine ganze Menge, will da aber jetzt niemanden herausstellen.

 
Adi:
Was denkst du über die heutige Metalszene so im allgemeinen und findest du nicht auch, daß zu oft irgendwelche Stümper zu hoch in den Himmel gehoben werden?

Andreas:
Um ehrlich zu sein, solche Erwägungen interessieren mich nicht wirklich. Manchmal ist etwas Kult, was ich für armselig halte, dann wiederum gibt es da auch echte Perlen. Ich habe aufgehört, irgendwie verstehen zu wollen, welcher Kommerz wann welche Mechanismen auslöst. Diese Popstar-Spielchen sind doch wohl nun wirklich nichts für Musiker mit Leidenschaft!
 

Adi:
Wie findest du die "Alten" Progheroen wie eben Mekong Delta, Watchtower (Götter!!), Sieges Even oder Anacrusis?

Andreas:
Watchtower kenne und liebe ich schon seit mehr als 10 Jahren. Das sollte für sich sprechen, obwohl ich nicht wirklich ein Prog-Fan bin und mir die richtigen Schläge in die Magengegend mehr bedeuten. Im Klartext: Den Verlust meine ND Vinyls könnte ich schwerer verkraften;-)
 

Adi:
Findest du es nicht auch lächerlich, daß heutzutage alles als progressiv abgefeiert wird, was mehr als zwei Breaks enthält und/oder eine Akustikpassage und alles was darüber hinausgeht als dummes Gefrickel abgetan wird obwohl "Progressiv" zumindest für mich eben bedeutet, sich mal mit verschachtelten und komplexen Songstrukturen auseinanderzusetzen?

Andreas:
Im Zeitalter von 6FU muss man sich mit einigen Sachen abfinden und endlich zu der Einsicht kommen, dass Metal künstlerisch und ideologisch nicht besser ist als Schlager oder Chart-Pop. Eine riesige Verkaufsmaschine, in der jeder versucht, seine Illusionen profitmaximiert an den Mann zu bringen. Gefällig, zurechtgestutzt und glattgebügelt! Mit Kunst hat Heavy Metal nichts zu tun. Man kann die Musik aber trotzdem mögen und sie zum bevorzugten Stilmittel seiner persönlichen Kunst machen;-) Wen kann man schon ernst nehmen, der Sachen als progressiv einstuft, die schon vor 80 Jahren ein alter Hut waren und „true“ als positives Attribut für Musik hält? Wir spielen übrigens True Golem Metal…
 

Adi:
Was macht ihr noch nebenbei, da ich mir kaum vorstellen kann daß man als, außerhalb des Undergrounds, noch relativ unbekannte Band, von dieser doch sehr unkommerziellen Musik leben kann?

Andreas:
Wer lebt schon von solcher Musik? Natürlich machen wir sonst ganz normale Sachen wie arbeiten oder studieren. Naja, ich habe da noch dieses Soundforge Tonstudio, wo ich wirklich gerne an den Aufnahmen anderer arbeite.

 
Adi:
Was habt ihr für die nähere Zukunft geplant? Gibt es schon neue Songs und wie sieht es mit Auftritten und/oder einer Tournee aus (wobei es bei der Frage durchaus sein könnte, daß sie bereits von aktuellen Ereignissen überholt wurde, wie am Anfang erklärt)?



Andreas:
Nachdem die übliche Ratlosigkeit nach Veröffentlichung der Platte überwunden war, habe ich auch schon wieder eine ganze Menge neuer Ideen zusammengetragen, denen ich aber noch ein wenig Reifung gönnen möchte. Ansonsten werden wir wahrscheinlich im Herbst auf Tour gehen und spielen auch sonst möglichst viele Gigs. Das Party.San – Open Air wäre da zum Beispiel ein wichtiger Termin (was bei Veröffentlichung des Interviews natürlich auch schon Geschichte ist, Asche auf mein Haupt – Adi).

 
Adi:
Kannst du auch mit einer Band wie Nightwish (ich gebs zu, ich liebe diese Gruppe und finde Ihr neues Album "Once" fantastisch) etwas anfangen?

Andreas:
Ich kenne Nightwish leider nicht wirklich. Aber ich bin ein ganz großer Kate Bush Fan, falls es hier um sonderliche Seitensprünge geht…

 
Adi:
Noch ein paar letzte Worte (nicht daß du dich jetzt umbringst, so war das nicht gemeint, ha,ha)?

Andreas:
Wir freuen uns aufs Party.San und sind auch nicht traurig, wenn ihr uns mögt und unsere Platten kauft! Entwickelt euch positiv und vergesst diesen ganzen „stay true“ Szene-Konservativismus!

 
So, das wars mal fürs Erste, auf jeden Fall habt ihr in mir einen neuen Fan gefunden und ich halte eure Platte auch im Nachhinein für ein Highlight 2004 und das meine ich wirklich ernst, denn wer uns vom Mortal Sin kennt weiß, daß wir niemandem Honig um den Bart schmieren, der es nicht auch verdient hätte (und das seit fast 20 Jahren... - Frank)!!
Wenn mir noch was einfällt, melde ich mich einfach wieder. Macht auf jeden Fall weiter so, ich werde euch im Auge behalten!
Up the Irons!!

Adi